Das neue Personalrestaurant «time out» im Kantonsspital Aarau entstand in nur acht Monaten. Die 3D-Planung und gutes Projektmanagement ermöglichte die schnelle Bauzeit.
Da wo einst die Langenthaler ein Bad in den Zinnwannen genommen haben, verwöhnt die Familie Burch Sie heute im Restaurant Hirschenbad. Timbatec durfte das Sanierungsprojekt von der Zustandsanalyse bis zur Bauleitung begleiten.
Das Hotel Glacier in Grindelwald ist mehr als ein Hotel. Es ist ein Haus für alle Sinne. Bei der Totalsanierung im Jahr 2018 entwickelte Timbatec in enger Zusammenarbeit mit der GVB ein objektspezifisches Branschutzkonzept.
Nach dem Hotel The Chedi hat Timbatec einen weiteren Auftrag im Feriendorf Andermatt Reuss ausführen dürfen. Bei den beiden Apartmenthäusern Wolf und Edelweiss waren die Holzbauingenieure für die Statik der Dachkonstruktion verantwortlich sowie für den Brandschutz der Schindelfassade des einen Wohnbaus.
Die Lämmerenhütte des SAC wurde um fünf Meter verlängert. Das Baumaterial wurde per Helikopter zur Hütte geflogen.
Er ist eine Institution in Zürich: Der «Alte Tobelhof», in dem seit über fünfzig Jahren ein Restaurant Gäste aus der ganzen Region verköstigt. Weil der Betrieb nicht mehr den heutigen Anforderungen genügte, liess die Stadt Zürich als Eigentümerin den denkmalgeschützten Hof umfassend sanieren.
«Andermatt Swiss Alps» ist eine Ganzjahres-Feriendestination, die inmitten der Schweizer Alpen entsteht. Das Projekt umfasst im Endausbau sechs Hotels im 4- und 5-Sterne Bereich, rund 500 Apartments in 42 Gebäuden, 25 exklusive Chalets.
Im Rahmen einer Dachtragwerk-Sanierung im angebauten Hallenbad des Märchenhotels Bellevue in Braunwald galt es, eine ästhetische Lösung für (ursprünglich) zu klein dimensionierte Träger zu finden. Die Lösung präsentierte sich in Form einer Stahlunterspannung aus authentischem Chromstahl.
Das Hotel Belalp sollte modernisiert und attraktiver gestaltet werden. Ein grosszügiger Panoramasaal mit Blick auf den Aletschgletscher war die Antwort.
Mit der Sprengung des alten Hotel Alpina im Jahre 1995 begann die Geschichte des neuen Grandhotel Alpina in Gstaad.
Dies ist die Geschichte eines wunderschönen Chalets im traumhaften Wengen im Berner Oberland, welches mit 2-achsigen Auskragungen und komplexen Berechnungen aufwartet.
Im schönen Hasliberg steht ein Ersatzneubau, ein Mehrfamilienhaus mit acht Wohnungen über 3 Geschosse.
Die 111-jährige Dossenhütte (SAC) steht auf einem Felsvorsprung zwischen Engelhörnern und Dossenhorn im Berner Oberland auf 2663 M.ü.M.
Das Minergie-Holzsystembau-Gebäude Casa Muntaluna ist Ferien- und Traumhaus in einem, mitten im Skigebiet Pizol. Das Ferienhaus liegt auf 1'600m ü. M. im Pardiel oberhalb von Bad Ragaz.
Die Zermatt Bergbahnen AG wollte die Attraktivität des kleinen Matterhorns steigern. So wurden diverse bauliche Massnahmen in Auftrag gegeben – wie z.B. die Realisation eines Neubaus am südlichen Tunnelausgang.
Dieses Objekt in Steffisburg gehört der Stiftung Höchhus und steht unter Denkmalschutz. Beim Höchhus handelt es sich um eines der ältesten Gebäude im Dorf.
Der Neubau Lengi Müru umfasst vier Ferien-Einfamilienhäuser zuoberst im Dorf Saas-Fee. Die Häuser sind mit auskragenden und gleichzeitig ins Gebäude eingeschnittenen Terrassen versehen. Es handelt sich um Ferienchalets gehobenen Standards. Bauherr und Architekt ist der aus Saas-Fee stammende Jürg Bumann, der sein Architekturbüro in Zürich betreibt.
Die Beaten GmbH plante, auf dem Areal des ehemaligen Hotels Silberhorn eine Überbauung mit 4 Mehrfamilienhäusern zu erstellen. Die Gebäude sind bis auf einen massiven Erschliessungs-Kern in reiner Holzbauweise gebaut.
Das Architekturbüro plattform bw1 aus Visp gewann im Frühjahr 2005 mit dem Projekt „kristallklar“ den Wettbewerb für den Neubau eines Bergrestaurants mit Touristenunterkunft auf einer Höhe von 3´200 m.ü.M. Timbatec war vom Wettbewerb an dabei.
Der Neubau des 2 geschossigen Bergrestaurants Morenia in Saas-Fee liegt auf einer Höhe von 2`570 m.ü.M und misst ungefähr 43 x 21 m.
Auf das bestehende Gebäude von rund 20 x 25 m Grundrissfläche wurde eine zweigeschossige Aufstockung geplant. Das bestehende Gebäude - ein rund 30 jähriges Objekt mit Flachdach bestand aus Stahlbetonstützen im Raster von und 3 x 5 m und darübergelegten Brettschichtholzträgern.
Die Zehntenscheune war eines der ältesten erhaltenen Gebäude der Stadt Thun. Nach einem Brand im Jahr 1999 musste diese in Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege des Kantons Bern saniert werden.
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