Damit die Schüler und Kingergärtler von Trachslau nicht alle Tage den Weg nach Einsiedeln auf sich nehmen müssen wurde in Trachslau das Schulhaus mit einer Turnhalle wie auch ein Doppelkindergarten komplett in Holz realisiert.
Um alle Fahrzeuge von Mitarbeitern und Besuchern unterzubringen, erweiterte das Netzwerk für psychische Gesundheit ihren Standort in Villars-sur-Glâne mit einem Parkhaus. Im Attikageschoss entstanden auf 1150m² Praxiszimmer und Besprechungsräume in Holzbauweise.
Mit einem Erweiterungsbau wird die Integration der Kindergärten in die Primarschule Stadel ermöglicht. Sie schafft den benötigten Mehrraum für alle Kinder.
Die beiden Stallgebäude waren in einem schlechten Zustand und genügten den räumlichen und betrieblichen Anforderungen an eine zeitgemässe Tierhaltung nicht mehr.
Das neue Personalrestaurant «time out» im Kantonsspital Aarau entstand in nur acht Monaten. Die 3D-Planung und gutes Projektmanagement ermöglichte die schnelle Bauzeit.
Die Intensivstation des Spitals Region Oberaargau in Langenthal ist an die Kapazitätsgrenze gestossen. Dank einer Aufstockung aus Holz entspricht das Spital heute den gewachsenen Platzanforderungen.
Der Neubau des Pflegeheim Wier in Ebnat-Kappel ist als Hybridbauweise aufgebaut. Das gesamte verbaute Holz stammt aus den umliegenden Gemeinden von Ebnat-Kappel. Das verlangte eine gute Koordination.
Dank einem Anbau und einer Aufstockung bietet das Schulhaus Gallenbüel in Aeugst am Albis wieder genügend Platz für alle Schülerinnen und Schüler. Timbatec war für die Statik und den Brandschutz verantwortlich.
Der neue Hort der Schulanlage Ilgen steht in idyllischer Umgebung: Rund um den Bau von den Architekten Wolfgang Rossbauer und Susanne Triller stehen Bäume; ein Stadtwäldchen, in das sich der Hort mit der Holzfassade harmonisch einfügt.
Die Gemeinde und Estoppey-Reber AG liessen die Industriehalle in Châtel-St-Denis im Kanton Freiburg sanieren. Dabei wurde das Dach gedämmt und verstärkt, damit es auch künftig den grossen Schneelasten standhält.
Der vierstöckige Neubau für das RFSM ist schweizweit der erste Spitalbau komplett in Holzbauweise. Timbatec erbrachte bei diesem Minergie-P Gebäude alle Holzingenieurleistungen und trägt so zur Sicherheit des Gebäudes bei.
Das Theater Nuthonie ist mit seinen 590 Sitzplätzen Teil der Kulturszene des Kantons Friburg. Da sich die Klebefugen bei den wichtigen Träger langsam auflösten, gaben die Verantwortlichen eine Zustandsanalyse Auftrag. Unter der Leitung von Timbatec konnte das Kulturlokal saniert werden.
In Kirchdorf ist der Musikpavillon der letzte Baustein des neuen Bildungscampus. Er ist ein frei stehender und von allen Seiten sichtbarer Solitär mit der Bühne nach Süden und einer Bushaltestelle für den Schülerbus nach Norden.
Das Primarschulhaus im Niedersimmental des Kantons Bern ist an die Kapazitätsgrenzen gestossen. Für den Erweiterungsbau konnte Holz aus den gemeindeeigenen Wäldern eingesetzt werden.
Beim Gfellerhof in Stettbach bei Zürich wurden ein Futterlager und eine Remise mit jeweils einem grösseren Baukörper ersetzt. Zusätzlich wurde die bestehende Scheune statisch ertüchtigt.
In Villars-sûr-Glâne wurden zwei Schulbauten saniert und die Turnhalle sowie der Verbindungstrakt aus Holz wurde neu gebaut – und das während dem laufenden Schulbetrieb. Für alle Beteiligten hiess das, die Arbeiten sehr genau zu planen.
Gstaad hat sein Sportzentrum fit gemacht für die Zukunft. Neben dem Bau eines Wellnessbereichs wurde das Hallenbad-Tragwerk aus Holz umfassend saniert. Timbatec analysierte dessen Zustand und definierte die Sanierungsmassnahmen.
Die Simmental Arena, die neue multifunktionale Halle in Zweisimmen, besteht zum grössten Teil aus Schweizer Holz. Und: Sie kommt ganz ohne Stützen im Innern aus. Das Dach wird von zehn 38 Meter langen Bogenbindern getragen.
Bei den zwei neue Gebäude auf dem Schulareal Lange Heid in Münchenstein BL dominiert Holz: Bis auf die Gebäudekerne bestehen die beiden Schulgebäude grösstenteils aus dem natürlichen Baustoff.
Auf Initiative von Timbatec kam die neue Schulanlage in Bassersdorf zu noch mehr Holz als geplant. Bei der Turnhalle wollte man ursprünglich nur die Wände aus Holz erstellen, das Dach hingegen aus Beton. Timbatec schlug vor, auch das Dach in Holzbauweise zu erstellen, um Kosten zu sparen.
Die Gemeinde Gurmels im Freiburger Seebezirk hat kürzlich eine neue Werkhofhalle eröffnet. Der Holzbau misst 28 auf 21 Meter und lässt sich auf der einen Seite fast komplett öffnen – in Sachen Gebäudeaussteifung eine Herausforderung für die Holzbauingenieure von Timbatec.
Der Spielplatz Buchholz in Zürich Witikon wurde dieses Jahr ganz neu gebaut. Für die Planung haben die Ingenieure von Timbatec den bestehenden Platz und dessen Fundamente mit einem 3-D-Messgerät ausgemessen.
Beim Werkhof der Autobahn A16 in Loveresse im Berner Jura war höchste Präzision gefragt. Die Holzbauelemente mussten wegen der enormen Masse der 150 Meter langen Halle exakt passen.
Von hier hat man den Überblick über die neue Savannenlandschaft der Elefanten im Zoo Basel. Die Holzplattform liegt leicht erhöht und erlaubt den Blick auf fast die ganze Elefantenanlage. Seit Mitte März 2017 haben die Tiere deutlich mehr Bewegungsspielraum.
Die Lämmerenhütte des SAC wurde um fünf Meter verlängert. Das Baumaterial wurde per Helikopter zur Hütte geflogen.
Die neue Holzbrücke verbindet die beiden Berner Ortschaften Horrenbach-Buchen und Teuffenthal in der Nähe von Thun und ersetzt eine alte Betonbrücke. Die neue Querung ist in der Lage, Lasten bis zu 32 Tonnen zu tragen.
Der neue Bau der Schulanlage Allmend in Oberengstringen bietet nicht nur dringend benötigte Klassenzimmer, sondern auch neue Gruppenräume, die zeitgemässe Unterrichtsformen zulassen. Erstellt wurde das neue Schulhaus als Hybridbau aus Beton und Holz.
Köniz wächst überdimensional. In keiner Gemeinde um Bern ist die Bevölkerung in den letzten Jahren mehr gewachsen als in Köniz – und sie wird immer jünger. Zwei bestehende Schulhäuser wurden deshalb um je ein Geschoss aus Holz erweitert.
Eine neue Brücke in Lyss sollte breiter sein als die alte und für Velos befahrbar sein. Dennoch wird sie von den bestehenden Widerlagern getragen.
Der über 60 Jahre alte Doppelkindergarten Roos in Regensdorf wurde durch einen Neubau mit vier Räumen ersetzt. Die Bauten ganz aus Holz schaffen eine besonders angenehme Lernumgebung.
Der Holzverarbeiter und -händler OLWO benötigte ein neues Büro- und Ausstellungsgebäude. So ist mitten in Worb ein dominanter viergeschossiger Holzbau entstanden.
Die gedeckte Holzbrücke ausgangs Trubschachen führt über die Ilfis und erschliesst das Gebiet Steinbach und Buhus. Sie muss zwar nicht überaus viel Verkehr tragen, dafür aber zuweilen auch recht schwere Gefährte.
Holz prägt den Schulalltag der Kinder im Schulhaus Schachenmatten in Bonstetten. Beim 2015 erbauten Schulgebäude handelt es sich um einen Hybridbau mit Betondecken und tragenden Aussenwänden aus Holz. Das Beispiel zeigt: Auch bei öffentlichen Bauten wird die Holzbauweise immer wichtiger.
Im Herzen der Gemeinde Köniz ist an zentrumsnaher, sonniger Lage ein Wohn- und Geschäftshaus am Neuhausplatz realisiert worden. Nicht nur die Fassade sondern auch die Tragkonstruktion ist aus Holz.
Die Brücke verbindet die Bezirke Sense und Greyerz und erhielt ein Zertifikat für die Verwendung von Schweizer Holz. Der neue Fachwerkbau mit Schindeldach ersetzt die alte Höllbachbrücke, die 2013 durch Brandstiftung zerstört wurde.
Im Auftrag der Gemeinde Bösingen führte die Timbatec AG eine Expertise am Dach der Turnhalle durch. Sie ergab, dass die Tragsicherheit des Tragwerks nicht mehr gewährleistet war.
Für «Präsenz Schweiz» wurde das Konzept für eine mehrfach verwendbare Plattform mit angemessenem Raumangebot (730 m²) entwickelt, die der öffentlichen Diplomatie dient und die Interessen der Schweiz bei internationalen Grossveranstaltungen zur Geltung bringt. Timbatec konstruierte dazu ein robustes, zerlegbares Holzbausystem.
Neubau-Erweiterung der Schulanlage Allenlüften (Gemeinde Mühleberg) - das Siegerprojekt des Architekturbüros Planrand GmbH.
Dass sich zehn Verbände einer Branche zusammen tun, um ein gemeinsames Ausbildungszentrum zu realisieren, ist aussergewöhnlich. Genau dies taten die Automobilverbände in Bern Wankdorf an der Wölflistrasse. Sie erstellten einen Neubau, als Aus- und Weiterbildungsstätte für die Fahrzeugbranche der Schweiz. Für die anspruchsvolle Planung dieser Hallen wurde Timbatec beauftragt.
Der Neubau besteht aus zwei Geschossen und beherbergt sechs Grundstufenzimmer. Die Gemeindebibliothek im Obergeschoss hat einen separaten Eingang.
Auf dem ehemaligen Zeughausareal in Burgdorf entstand das neue Kantonale Verwaltungszentrum Neumatt. Ein grossvolumiges Bauwerk, mit hohen Anforderungen an nachhaltiges Bauen.
Vor rund 10 Jahren wurde auf dem Areal des Tierspitals Zürich ein dreijähriges Büroprovisorium aus Containern erstellt. Nach zweimaliger Verlängerung des Provisoriums wurde eine dritte Verlängerung den Betreibern verweigert. Deshalb entschied sich die Bauherrschaft für einen Neubau.
Die Fussgängerbrücke bei Vechigen wurde 1999 gebaut. Von aussen betrachtet war sie in relativ gutem Zustand, lediglich die oberen Abdeckungen der Hauptträger schienen verwittert und beschädigt.
1. Preis beim Projektwettbewerb Turm Altberg! Ein Holzturm mit palisadenähnlicher Stützenanordnung auf den Grudrissdiagonalen, einem sich nach oben öffnenden Treppenaufgang und überdachter Aussichtsplattform auf gut 30 m Höhe.
Die Mehrzweckhalle steht direkt neben der Schulanlage Preisegg, in ländlicher Umgebung. Aufgrund der guten Zusammenarbeit beim Projekt "Eishalle Brünnli" wurden auch hier wieder die Ingenieure C+S aus Hasle und Timbatec aus Thun beauftragt.
Die Belegungskapazität des Blutspendezentrum SRK in Aarau hatte seit längerer Zeit die Höchstgrenze erreicht.
Um der Öffentlichkeit mehr Erholungs- und Sportmöglichkeiten zu bieten realisierte die politische Gemeinde Volketswil eine Erweiterung und Neugestaltung dieser Sport- und Freizeitanlage.
Das bestehende, in die Jahre gekommene Gebäude der Migros Zofingen sollte erweitert werden.
Während der Sanierung des Bettenhauses Ost I-III des Universitätsspitals Zürich mussten zur Gewährleistung der wirtschaftlichen und rationellen Arbeitsweise mehrere Büroarbeitsplätze ausgegliedert werden.
Dieses Objekt in Steffisburg gehört der Stiftung Höchhus und steht unter Denkmalschutz. Beim Höchhus handelt es sich um eines der ältesten Gebäude im Dorf.
Das Bieler Architekturbüro Bauzeit gewann nach einer Präqualifikation den Wettbewerb für den neuen Forstwerkhof der Burgergemeinde Biel. Es bringt das vorgeschriebene Raumprogramm in 2 Gebäuden auf der Nordseite der Strasse unter.
Durch den Bau von Strassen und Bahnstrecken wurde der vorhandene Lebensraum der Wildtiere zerschnitten und verkleinert. Die Grünbrücken dienen dazu, diese Lebensräume an wichtigen Stellen wieder zu verbinden.
Der Wettbewerb für den Ersatz des Suhresteges wurde im Herbst 2005 vom Team Erne/Timbatec/Moser+Colombo gewonnen.
Der Neubau des 2 geschossigen Bergrestaurants Morenia in Saas-Fee liegt auf einer Höhe von 2`570 m.ü.M und misst ungefähr 43 x 21 m.
Die Gemeinden Eriz und Horrenbach/Buchen mussten die alte, baufällige Beton-Trogbrücke ersetzen. Rasch fiel die Wahl auf den Baustoff Holz.
Im Auftrag des Tiefbauamtes des Kt. Bern galt es, den Zustand der Rütigrundbrücke zu beurteilen, ein Sanierungskonzept zu erstellen und die Sanierung vor Ort zu betreuen. Weiterhin sollte die 136 Jahre alte Brücke weitgehend erhalten und in die Umgebung integriert werden.
Im Auftrag des Tiefbauamtes des Kt. Bern galt es, den Zustand der Unteren Schwandbrücke zu beurteilen, ein Sanierungskonzept zu erstellen und die Sanierung vor Ort zu betreuen. Weiterhin sollte die 133 Jahre alte Brücke weitgehend erhalten und in die Umgebung integriert werden.
Die Aare trat im Mai 1999 im Zuge eines "Jahrhunderthochwassers" über die Ufer und richtete auch im Tierpark erhebliche Schäden an.
Eine Grünbrücke in Holz über eine vierspurige Autobahn zu bauen, ist eine besondere Herausforderung. Auch wenn bis zum ersten Spatenstich noch viel Wasser die Reuss hinunter fliessen wird, so zeigt die erstellte Studie doch Ansätze für eine sichere und dauerhafte Lösung.
Bei einem Hochwasser in den 60er Jahren wurde der alte Steg bei der Einmündung der Eulach in die Töss zerstört. Dieser wurde zunächst nicht ersetzt. Erst als Einwohner der angrenzenden Quartiere im Jahre 1989 eine Petition für einen neuen Fussgängersteg einreichten, wurde die Projektierung eines neuen Steges an die Hand genommen.
Der runde 12-geschossigen Ausstellungsturm aus Holz, Durchmesser und Höhe je 50 m, bildete den Gegenpol zu den High-Tech-Zelten der Ausstellung. Als Haupttragstruktur wurde ein Skelett mit kreisförmig angeordneten Masten und halbrunden Zangen gewählt. Für den Anschluss der Zangen galt es, ein neuartiges Schwerlast-Verbindungsmittel zu entwickeln, das mit Anforderungen wie Belastbarkeit, Flexibilität (Rundholz) und günstiger Beschaffung hohen Ansprüchen gerecht werden musste. Holz kann durchaus für mehr als nur archaische Bauten verwendet werden, dennoch war es hier die willkommene Kulisse für eine historische Forschungsausstellung.
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