Immer mehr grosse Gebäude werden mit dem nachwachsenden Baustoff Holz gebaut. Timbatec ist ein führendes, innovatives Unternehmen in diesem wachsenden Zukunfts-markt. Erfahren Sie mehr über unsere Kernkompetenzen in den Bereichen:
Die International MassTimber Conference in Portland/Oregon ist eine der wichtigsten Anlässe der Holzbranche weltweit. In diesem Jahr wurde Stefan Zöllig, Geschäftsführer von Timbatec sowie der Tochterfirma Timber Structures 3.0 AG, als Redner an die Konferenz eingeladen. Er wird dort ein Referat über die neue TS3-Technologie halten und in Nordamerika somit für schweizerisches Know-how werben.
Der diesjährige Berner Holztag bricht eine Lanze für den Einsatz von heimischem Holz: «Jetzt aber Schweizer Holz! Mit Innovation und regionalen Spezialitäten zu mehr Erfolg», lautet das Motto des jährlichen Treffens der kantonalen Holzbranche. Timbatec-Gründer Stefan Zöllig hat das Programm für den Anlass zusammengestellt.
In diesen Tagen haben drei neue Praktikanten ihre Arbeit bei Timbatec aufgenommen: Patrick Javet, Iro-Nui Wichman und Joel Hächler. Alle drei sind Studenten an der Berner Fachhochschule in Biel und werden ein Jahr in einem unserer Büros tätig sein.
Holzbauten rücken immer mehr in den Fokus der Öffentlichkeit. Gestern Abend berichtete das Nachrichtenmagazin «10 vor 10», das sich im Durchschnitt 420‘000 Personen ansehen, über den zunehmenden Einsatz von Holz bei grossen Wohnprojekten. Interviewt wurden neben einem ETH-Professor auch zwei Mitarbeiter von Timbatec.
Ein Video des britischen Wirtschafts- und Politikmagazins «The Economist» über die Zukunft des Städtebaus macht klar: Weil die Bevölkerung weltweit wächst, gleichzeitig aber die CO₂-Emissionen gesenkt werden müssen, sollen vermehrt Hochhäuser aus Holz gebaut werden.
Statt in diesem Frühling konnten die ersten 28 Wohnungen von «sue&til» in Winterthur schon vor Weihnachten bezogen werden. Denn die ersten beiden der zwanzig Wohnhäuser dieser grossen Überbauung aus Holz waren deutlich früher fertig geworden als erwartet. Und: In diesen Tagen werden zwei weitere Wohnbauten den Bewohnern übergeben.
«Beton raus, Holz rein», brachte es Stefan Zöllig von Timbatec an der Swissbau, der grössten Baumesse der Schweiz, auf den Punkt. An einem Anlass über städtische Architektur mit Holz legte der Timbatec-Gründer dar, weshalb die Zukunft des städtischen Wohnungsbaus dem Baustoff Holz gehört.
Der Wunsch nach flexiblem und individuellem Wohn- und Arbeitsraum sowie nach verdichtetem Bauen in den Städten wächst. Gleichzeitig steigen die Anforderungen der Politik an die Bauwirtschaft wegen Energiewende und Raumplanung. Wie bringt man dies in Einklang? Liegt die Lösung im Holzbau? Am 19. Januar diskutieren Fachleute wie Timbatec-Gründer Stefan Zöllig diese Fragen an der Swissbau in Basel.
Anstelle eines alten Bauernhofes im Zürcher Unterland sind zwei Wohnhäuser in Holzbauweise entstanden. Die vier Wohneinheiten finden exakt innerhalb der früheren Volumetrie Platz. Der Zwinghof in Neerach behält damit seinen ursprünglichen Charakter.
Die neue Simmental-Arena in Zweisimmen, bei der momentan der Innenausbau ausgeführt wird, ist ein Modellbau in Sachen Nachhaltigkeit. Die Halle besteht zum grössten Teil aus dem nachwachsenden Baustoff Holz. Und: Die Fotovoltaikanlage auf dem Hallendach, die letzte Woche in Betrieb genommen wurde, kann gegen vier Dutzend Haushalte im Ort mit Solarstrom versorgen.
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