Die Schulanlage Marzili wurde zwischen 1946 und 1950 als städtische Mädchenschule erbaut. Heute gilt sie als wichtiger Zeitzeuge des Schulhausbaus des 20. Jahrhunderts und ist im kantonalen Inventar als „schützenswert“ aufgeführt.
Dank einem Anbau und einer Aufstockung bietet das Schulhaus Gallenbüel in Aeugst am Albis wieder genügend Platz für alle Schülerinnen und Schüler. Timbatec war für die Statik und den Brandschutz verantwortlich.
Der neue Hort der Schulanlage Ilgen steht in idyllischer Umgebung: Rund um den Bau von den Architekten Wolfgang Rossbauer und Susanne Triller stehen Bäume; ein Stadtwäldchen, in das sich der Hort mit der Holzfassade harmonisch einfügt.
Das Primarschulhaus im Niedersimmental des Kantons Bern ist an die Kapazitätsgrenzen gestossen. Für den Erweiterungsbau konnte Holz aus den gemeindeeigenen Wäldern eingesetzt werden.
Bei der Gesamtsanierung der Schulanlage Bäumlihof durften die Timbatec Holzbauingenieure den Ersatz der bestehenden Fassade planen und leiten. Auf der Holzkonstruktion wurden 18 Millimeter dicken glasfaserarmiertem Beton-Platten montiert.
In Villars-sûr-Glâne wurden zwei Schulbauten saniert und die Turnhalle sowie der Verbindungstrakt aus Holz wurde neu gebaut – und das während dem laufenden Schulbetrieb. Für alle Beteiligten hiess das, die Arbeiten sehr genau zu planen.
Bei den zwei neue Gebäude auf dem Schulareal Lange Heid in Münchenstein BL dominiert Holz: Bis auf die Gebäudekerne bestehen die beiden Schulgebäude grösstenteils aus dem natürlichen Baustoff.
Auf Initiative von Timbatec kam die neue Schulanlage in Bassersdorf zu noch mehr Holz als geplant. Bei der Turnhalle wollte man ursprünglich nur die Wände aus Holz erstellen, das Dach hingegen aus Beton. Timbatec schlug vor, auch das Dach in Holzbauweise zu erstellen, um Kosten zu sparen.
Der neue Bau der Schulanlage Allmend in Oberengstringen bietet nicht nur dringend benötigte Klassenzimmer, sondern auch neue Gruppenräume, die zeitgemässe Unterrichtsformen zulassen. Erstellt wurde das neue Schulhaus als Hybridbau aus Beton und Holz.
Köniz wächst überdimensional. In keiner Gemeinde um Bern ist die Bevölkerung in den letzten Jahren mehr gewachsen als in Köniz – und sie wird immer jünger. Zwei bestehende Schulhäuser wurden deshalb um je ein Geschoss aus Holz erweitert.
Der über 60 Jahre alte Doppelkindergarten Roos in Regensdorf wurde durch einen Neubau mit vier Räumen ersetzt. Die Bauten ganz aus Holz schaffen eine besonders angenehme Lernumgebung.
Holz prägt den Schulalltag der Kinder im Schulhaus Schachenmatten in Bonstetten. Beim 2015 erbauten Schulgebäude handelt es sich um einen Hybridbau mit Betondecken und tragenden Aussenwänden aus Holz. Das Beispiel zeigt: Auch bei öffentlichen Bauten wird die Holzbauweise immer wichtiger.
Neubau-Erweiterung der Schulanlage Allenlüften (Gemeinde Mühleberg) - das Siegerprojekt des Architekturbüros Planrand GmbH.
Der Neubau besteht aus zwei Geschossen und beherbergt sechs Grundstufenzimmer. Die Gemeindebibliothek im Obergeschoss hat einen separaten Eingang.
Die Zürich International School in Wädenswil beschloss ihr Schulräume um ein Geschoss zu erweitern, um zusätzliche Schulräume zu erhalten. Besonders stechen die grossen Dachfenster hervor, welche eine Herausforderung an das Tragkonzept stellten.
Mit einer frequenteren Nutzung wachsen auch die Anforderungen an ein Gebäude. So auch bei dieser Schulanlage in Horgen.
Um mehr Schulraum zu schaffen, erhält die Schule Walkringen ein zusätzliches Geschoss einen neuen Aussenlift. Um dies zu erreichen, wurde die bestehende Dachkonstruktion abgebrochen und das Gebäude um ein neues Dachgeschoss erweitert.
Nach einem Entscheid des Luzerner Stadtrats sollte das kleine Schulhaus im Wohnquartier Büttenen abgerissen und nicht ersetzt werden. Die Kinder hätten an eine viel weiter entfernte Schule gehen müssen. Die Lösung?
Der neue Doppelkindergarten in Uttigen wurde als reiner Holzbau geplant und ausgeführt. Das Gebäude soll eine einfache und günstige Bauweise aufweisen. Auch die Nutzung soll variabel bleiben - auch Schulzusammenkünfte sollten da statt finden können.
Die Einwohnergemeinde Lohn-Ammansegg will einen neuen Doppelkindergarten bauen. Das geplante Objekt besteht aus 2 Kuben, die seitlich und in der Höhe versetzt an leichter Hanglage positioniert sind.
Hier war ein zweigeschossiger "Rucksack"-Anbau ans bestehende Gebäude zu realisieren, mit Anpassung des bestehenden Dachvorsprunges und Übergängen zum ersten Gebäude. Die Fassade sollte mit einer gestrichenen Holzschalung erstellt werden.
Nach den Plänen der Architekten war das Schulhaus Vogelbuch um eine Schulzimmerlänge zu erweitern. Ausserdem wurden Eingangsbereich, Pausenhalle und Gruppenraum umgestaltet.
Zwischen bestehendem Schulgebäude und Aula war ein zweigeschossiger Zwischenbau in Holz zu erstellen. Zur Strasse geschlossen, hofseitig hingegen vollständig verglast und mit einer zweigeschossigen Pausenhalle ergänzt.
Eine aussergewöhnliche Ausschreibung, ein grosses Bauvolumen und eine kurze Bauzeit charakterisieren dieses Projekt.
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