In Neuenkirch baut das Bundesamt für Strassen ASTRA nach der Wildtierbrücke Rynetel bereits die zweite Wildtierbrücke mit einer Holzüberdeckung. Die Wildtierüberführung im Kanton Luzern hat eine Breite von 50 Metern und eine Länge von rund 36 Metern.
Lange Überzeugungsarbeit war nötig: Vor über 20 Jahren hat Stefan Zöllig aufgezeigt, dass Holz die richtige Baustoffwahl ist für Wildtierbrücken. Heute imponiert die Holzbrücke über der Autobahn A1 zwischen Suhr und Hunzenschwil.
Die Fussgänger- und Velobrücke Tüfisteg in Adliswil ist in die Jahre gekommen. Analysen zeigten, dass der Ersatz der Brücke fast gleich teuer ist wie eine Sanierung. Heute führt eine neue Brücke über die Sihl – mit Buchenholz aus den umliegenden Wäldern.
Die Holzbrücke Sihlmatt verbindet seit deren Erstellung 1849-1850 die Kantone Zug und Zürich miteinander. Timbatec Holzbauingenieure AG hat mittels Zustandsuntersuch festgestellt, dass die Brücke dringend saniert werden muss und anschliessend das Instandsetzungsprojekt betreut.
Die Fussgängerbrücke zum Museum Murten war vierzig Jahre nach der Errichtung in keinem guten Zustand mehr und musste ersetzt werden. Die neue Passerelle, die von Timbatec geplant worden ist, besteht aus langlebigem Lärchenholz aus Schweizer Wäldern.
Die neue Holzbrücke verbindet die beiden Berner Ortschaften Horrenbach-Buchen und Teuffenthal in der Nähe von Thun und ersetzt eine alte Betonbrücke. Die neue Querung ist in der Lage, Lasten bis zu 32 Tonnen zu tragen.
Eine neue Brücke in Lyss sollte breiter sein als die alte und für Velos befahrbar sein. Dennoch wird sie von den bestehenden Widerlagern getragen.
Die Horgener Fussgängerbrücke über die Sihltalstrasse musste zu grossen Teilen ersetzt werden. Viele zentrale Holzelemente der Querung waren in einem schlechten Zustand.
Die gedeckte Holzbrücke ausgangs Trubschachen führt über die Ilfis und erschliesst das Gebiet Steinbach und Buhus. Sie muss zwar nicht überaus viel Verkehr tragen, dafür aber zuweilen auch recht schwere Gefährte.
Die Brücke verbindet die Bezirke Sense und Greyerz und erhielt ein Zertifikat für die Verwendung von Schweizer Holz. Der neue Fachwerkbau mit Schindeldach ersetzt die alte Höllbachbrücke, die 2013 durch Brandstiftung zerstört wurde.
Für den Transport und die Abfüllung der Chemikalien von den Lagerstätten über die Lagerhallen bis zu den Bahngleisen musste eine Rohrleitungsbrücke konzipiert werden, die den hohen Anforderungen der Chemikalien wie z.B. Säuren und Laugen standhält.
Die Fussgängerbrücke bei Vechigen wurde 1999 gebaut. Von aussen betrachtet war sie in relativ gutem Zustand, lediglich die oberen Abdeckungen der Hauptträger schienen verwittert und beschädigt.
Um der Öffentlichkeit mehr Erholungs- und Sportmöglichkeiten zu bieten realisierte die politische Gemeinde Volketswil eine Erweiterung und Neugestaltung dieser Sport- und Freizeitanlage.
Durch den Bau von Strassen und Bahnstrecken wurde der vorhandene Lebensraum der Wildtiere zerschnitten und verkleinert. Die Grünbrücken dienen dazu, diese Lebensräume an wichtigen Stellen wieder zu verbinden.
Der Wettbewerb für den Ersatz des Suhresteges wurde im Herbst 2005 vom Team Erne/Timbatec/Moser+Colombo gewonnen.
Die Gemeinden Eriz und Horrenbach/Buchen mussten die alte, baufällige Beton-Trogbrücke ersetzen. Rasch fiel die Wahl auf den Baustoff Holz.
Im Auftrag des Tiefbauamtes des Kt. Bern galt es, den Zustand der Rütigrundbrücke zu beurteilen, ein Sanierungskonzept zu erstellen und die Sanierung vor Ort zu betreuen. Weiterhin sollte die 136 Jahre alte Brücke weitgehend erhalten und in die Umgebung integriert werden.
Im Auftrag des Tiefbauamtes des Kt. Bern galt es, den Zustand der Unteren Schwandbrücke zu beurteilen, ein Sanierungskonzept zu erstellen und die Sanierung vor Ort zu betreuen. Weiterhin sollte die 133 Jahre alte Brücke weitgehend erhalten und in die Umgebung integriert werden.
Die Aare trat im Mai 1999 im Zuge eines "Jahrhunderthochwassers" über die Ufer und richtete auch im Tierpark erhebliche Schäden an.
Eine Grünbrücke in Holz über eine vierspurige Autobahn zu bauen, ist eine besondere Herausforderung. Auch wenn bis zum ersten Spatenstich noch viel Wasser die Reuss hinunter fliessen wird, so zeigt die erstellte Studie doch Ansätze für eine sichere und dauerhafte Lösung.
Bei einem Hochwasser in den 60er Jahren wurde der alte Steg bei der Einmündung der Eulach in die Töss zerstört. Dieser wurde zunächst nicht ersetzt. Erst als Einwohner der angrenzenden Quartiere im Jahre 1989 eine Petition für einen neuen Fussgängersteg einreichten, wurde die Projektierung eines neuen Steges an die Hand genommen.
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