Immer mehr grosse Gebäude werden mit dem nachwachsenden Baustoff Holz gebaut. Timbatec ist ein führendes, innovatives Unternehmen in diesem wachsenden Zukunfts-markt. Erfahren Sie mehr über unsere Kernkompetenzen in den Bereichen:
Holzbauten rücken immer mehr in den Fokus der Öffentlichkeit. Gestern Abend berichtete das Nachrichtenmagazin «10 vor 10», das sich im Durchschnitt 420‘000 Personen ansehen, über den zunehmenden Einsatz von Holz bei grossen Wohnprojekten. Interviewt wurden neben einem ETH-Professor auch zwei Mitarbeiter von Timbatec.
Ein Video des britischen Wirtschafts- und Politikmagazins «The Economist» über die Zukunft des Städtebaus macht klar: Weil die Bevölkerung weltweit wächst, gleichzeitig aber die CO₂-Emissionen gesenkt werden müssen, sollen vermehrt Hochhäuser aus Holz gebaut werden.
Statt in diesem Frühling konnten die ersten 28 Wohnungen von «sue&til» in Winterthur schon vor Weihnachten bezogen werden. Denn die ersten beiden der zwanzig Wohnhäuser dieser grossen Überbauung aus Holz waren deutlich früher fertig geworden als erwartet. Und: In diesen Tagen werden zwei weitere Wohnbauten den Bewohnern übergeben.
«Beton raus, Holz rein», brachte es Stefan Zöllig von Timbatec an der Swissbau, der grössten Baumesse der Schweiz, auf den Punkt. An einem Anlass über städtische Architektur mit Holz legte der Timbatec-Gründer dar, weshalb die Zukunft des städtischen Wohnungsbaus dem Baustoff Holz gehört.
Der Wunsch nach flexiblem und individuellem Wohn- und Arbeitsraum sowie nach verdichtetem Bauen in den Städten wächst. Gleichzeitig steigen die Anforderungen der Politik an die Bauwirtschaft wegen Energiewende und Raumplanung. Wie bringt man dies in Einklang? Liegt die Lösung im Holzbau? Am 19. Januar diskutieren Fachleute wie Timbatec-Gründer Stefan Zöllig diese Fragen an der Swissbau in Basel.
Anstelle eines alten Bauernhofes im Zürcher Unterland sind zwei Wohnhäuser in Holzbauweise entstanden. Die vier Wohneinheiten finden exakt innerhalb der früheren Volumetrie Platz. Der Zwinghof in Neerach behält damit seinen ursprünglichen Charakter.
Die neue Simmental-Arena in Zweisimmen, bei der momentan der Innenausbau ausgeführt wird, ist ein Modellbau in Sachen Nachhaltigkeit. Die Halle besteht zum grössten Teil aus dem nachwachsenden Baustoff Holz. Und: Die Fotovoltaikanlage auf dem Hallendach, die letzte Woche in Betrieb genommen wurde, kann gegen vier Dutzend Haushalte im Ort mit Solarstrom versorgen.
Über fünfzig Jahre haben die Bauten der Schulanlage Cormanon in Villars-sûr-Glâne (FR) auf dem Buckel. Und die Zeit ist nicht spurlos an ihnen vorübergegangen: Die Bauten genügten den Anforderungen an die Statik nicht mehr. Zwei Schulgebäude wurden daher saniert. Die Turnhalle und der Verbindungstrakt wurden aus Holz neu gebaut und können demnächst in Betrieb genommen werden.
Wenn das kürzlich aufgerichtete Mehrfamilienhaus in Tägerwilen TG bald bezugsbereit ist, wird man ihm von aussen eines nicht ansehen: dass es zum allergrössten Teil aus Brettsperrholz besteht. Das gilt sowohl für die Aussenwände und die tragenden Innenwände als auch für Geschossdecken und Balkone.
Das Fachmagazin First widmet dem Werkhof in Loveresse in der aktuellen Ausgabe ganze zehn Seiten. «Konstruktive Schönheit» ist der ausführliche Beitrag über den Werkhof aus Holz überschrieben, bei dem Timbatec für die Holzbau- und die Brandschutzplanung verantwortlich war.
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