20.09.2021
Stahl und Beton sind die dominierenden Baustoffe – und sie sind sehr CO₂-intensiv. Allein die Zementwerke in der Schweiz waren 2019 für gut 6 Prozent des nationalen CO₂-Ausstosses verantwortlich, was die Baubranche insgesamt zu einem Klimasünder macht. Holz dagegen speichert während seines Wachstums CO₂, rund eine Tonne pro Kubikmeter. Wird das Holz nach seiner Fällung verbrannt oder vermodert der tote Baum im Wald, wird das CO₂ wieder freigesetzt. Dies passiert nicht, wenn man es verbaut. Dann bleibt es gespeichert – zumindest so lange, wie das Gebäude oder der Bauteil besteht. Wollen wir bis 2050 die Klimaneutralität erreichen, dann müssen wir jetzt aufhören mit Stahl und Beton zu bauen und stattdessen auf den Holzbau setzen.
Stefan Zöllig erklärt in der heutigen Ausgabe des Bundes die Vorteile des Holzbaus gegenüber anderen Bauweisen. Er erläutert, wie neue Entwicklungen wie die TS3-Technologie oder der Keller aus Holz den Baumarkt aufmischen werden. Foto: Barbara Héritier
Hier finden Sie den Bericht im "Der Bund" vom 20. September 2021.
Weitere Informationen zum Klimaschutzartikel finden Sie unter diesem Link.
Das sagt die Initiative Holz BE: Link Medienmitteilung
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