20.02.2021
Der Holzbau erlebt aktuell einen enormen Boom. Öffentliche und professionelle Bauherrschaften setzen zunehmend auf Holz. Das hat auch gute Gründe, wie Stefan Zöllig im Interview in der NZZ am Sonntag erläutert. Gebäude aus Stahl und Beton sind für einen gigantischen CO₂-Ausstoss bei wenig Leistung verantwortlich. Darum beurteilt Zöllig Häuser aus Stahl und Beton als «Worst Practice». Er ist überzeugt, dass sich der Holzbau durchsetzen wird – zwar langsamer, als er es möchte, aber deutlich schneller, als viele denken.
Hier finden Sie das ganze Interview in der NZZ am Sonntag.
Das grosse "Who is Who" der Schweizer Bau- und Immobilienbranche
Noch vor ein paar Jahren war der Holzbau ein Nischenmarkt und Holzbauingenieure wie Zöllig erhielten an Fachveranstaltungen und in Branchenzeitschriften eine Plattform, um die Vorteile des Holzbaus aufzuzeigen. Das ist heute anders. Holzbau ist Mainstream und Zöllig reiht sich ein in das grosse "Who is Who" der Schweizer Bau- und Immobilienbranche. Neben Zöllig diskutieren mit Simon Kronenberg, CEO Holcim, Stefan Heitmann, CEO MoneyPark, Peter Spirig, CEO V-ZUG und Jann Felber, COO Walde weitere Schwergewichte der Branche in der Verlagsbeilage der NZZ am Sonntag.
Stefan Zöllig auf der Thuner Baustelle mit dem schweizweit ersten Keller aus Holz.
Er sagt: «Holz trägt mich – wirtschaftlich, emotional und auch spirituell.»
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