Das Objekt ist ein viergeschossiges Mehrfamilienhaus nahe des Zürichsees. Das Erdgeschoss dient der Büronutzung, die Obergeschosse dienen als Wohnungen. Das Dachgeschoss ist unausgebaut.
Im Rahmen einer Dachtragwerk-Sanierung im angebauten Hallenbad des Märchenhotels Bellevue in Braunwald galt es, eine ästhetische Lösung für (ursprünglich) zu klein dimensionierte Träger zu finden. Die Lösung präsentierte sich in Form einer Stahlunterspannung aus authentischem Chromstahl.
Das barocke Haus zum Kiel steht am Hirschengraben in der Zürcher Altstadt. Der Bau wies starke Setzungen und diverse Schäden an Baustruktur und Tragstruktur auf. Die Timbatec AG wurde beauftragt, Lastabtragungswege zu prüfen und und Massnahmen im Umbau zu definieren.
Die Scheune auf dem Landgut Jetschwil in Düdingen wurde ca. 1793 erbaut. In den Folgejahren wurde die Scheune und das Dachtragwerk den stetig wechselnden Nutzungen angepasst bzw. umgebaut.
Das in Oberhofen am Thunersee wunderschön gelegene Zweifamilienhaus sollte nach einer Handänderung den Vorstellungen der Bauherrschaft angepasst und zu einem Einfamilienhaus umgebaut werden. Für die Energieversorgung war eine vollflächige Belegung des Daches mit Photovoltaikelementen geplant.
Das bestehende Mehrfamilienhaus an der Salvatorstrasse wurde einer Gesamtsanierung unterzogen, um mehr Raum, Komfort und Ästhetik zu schaffen. Die Wohnraumerweiterung besteht aus Hohlkastenelementen, die frontseitig auf einer Pfosten- und Pfettenkonstruktion ruht und mit einer Glasfront bekleidet ist.
Das Mehrfamilienhaus an der Segantinistrasse in Zürich wurde im Zuge der Totalsanierung aufgestockt und mit einer vorgefertigten neuen Gebäudehülle auf den Minergie-P Standard aufgerüstet. In den vorgefertigten Holzelementen, die vor die bestehenden Aussenwände gestellt wurden, ist die komplette neue Haustechnik integriert.
Ein Bauernhaus im Ortskern (von denkmalpflegerischer Bedeutung) in schlechtem baulichem Zustand war zu sanieren, bzw. teilweise zu ersetzen. Geplant war, dass der Ökonomieteil rückgebaut und neu erstellt wird, der Wohnteil lediglich saniert werden soll.
Dieses Objekt in Steffisburg gehört der Stiftung Höchhus und steht unter Denkmalschutz. Beim Höchhus handelt es sich um eines der ältesten Gebäude im Dorf.
Die Zehntenscheune war eines der ältesten erhaltenen Gebäude der Stadt Thun. Nach einem Brand im Jahr 1999 musste diese in Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege des Kantons Bern saniert werden.
Das bestehende Gebäude in der Thuner Innenstadt wurde zu Geschäftsräumen und Wohnungen umgebaut. Im 1.OG waren drei hohe Stahlbetonträger eingebaut, die von oben rund 70 cm ins Lichtraumprofil hineinragten. Das geplante Ladenlokal sollte mit glatter Decken-Untersicht stützenfrei sein. Die bestehenden Balkenlagen sollten unverändert bestehen bleiben.